Pro-tibetische Gruppen geben eine Zahl bis 300 an, der Vorsitzende der autonomen Region Tibet erklärte, tibetanische Aufrührer hätten 13 unschuldige Zivilisten tot geschlagen oder verbrannt. Während der Pressekonferenz in Peking sagte er auch, die Armee sei erst nach dem Beginn des Aufruhrs eingeschritten und hätte keinen Schuss abgegeben. Am Samstag hatte die Regionalregierung erklärt, die Ordnungskräfte hätten Warnschüsse abgegeben.
Unruhen in Tibet - Opferzahlen unklar
Noch immer schwanken die Angaben über die bisherigen Opfer des Aufruhrs.