Unter Hinweis auf die angespannte Sicherheitslage werden auch keine ausländischen Touristen mehr in die Region gelassen. Nach Angaben der tibetischen Regierung sind bei den Ausschreitungen 13 Menschen ums Leben gekommen. Die Regierung bestritt exiltibetische Angaben, dass 90 Menschen ums Leben gekommen seien. Bei dem Einsatz gegen die tibetischen Demonstranten seien 61 Polizisten verletzt worden, davon sechs schwer. Die Regierung betonte, dass Sicherheitskräfte nicht auf Demonstranten geschossen hätten. Alle Gewalt sei von tibetischen Unruhestiftern ausgegangen.
Ausländer zum Verlassen Tibets aufgefordert - laut Regierung 13 Tote
Nach den schweren Unruhen in Tibet haben die Behörden heute alle Ausländer zum Verlassen des Hochlands aufgefordert.