Die wirtschaftliche Lage in Belgien sei momentan relativ günstig und auch die Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu den anderen EU-Ländern recht gut.
Diese Situation müsse Belgien nutzen, so Peter Praet, da sich die Umstände schnell verändern könnten. Der Ökonom rät vor allem, die Staatsfinanzen jetzt in Ordnung zu bringen.
Zweite Priorität müsse die Reform des Arbeitsmarktes haben. Vorschläge, wie diese sich gestalten sollte, macht Peter Praet in dem Zeitungsinterview nicht.
vrt/jp - Archivbild: Olivier Hoslet (afp)