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Ebola-Ausbruch in Uganda - Präsident warnt vor Körperkontakt

30.07.201215:45
Präsident Yoweri Museveni warnt vor Körperkontakt
Präsident Yoweri Museveni warnt vor Körperkontakt

In Uganda geht die Angst um. Erneut ist in dem ostafrikanischen Land das Ebola-Fieber ausgebrochen. Angeblich gibt es erste Fälle in der Hauptstadt. Internationale Experten versuchen, eine weitere Ausbreitung verhindern.

Nach dem Ausbruch des Ebola-Fiebers im ostafrikanischen Uganda hat Präsident Yoweri Museveni die Menschen dazu aufgefordert, körperliche Kontakte zu vermeiden. "Ebola wird durch Körperkontakt übertragen, schüttelt Euch deshalb nicht mehr die Hände", erklärte Museveni in einer Fernsehansprache. Unterdessen berichteten lokale Medien von ersten Fällen in der Hauptstadt Kampala.

Das Virus war vor drei Wochen im Westen des Landes aufgetreten und hat bislang 14 Menschen das Leben gekostet. "Das Gesundheitsministerium versucht alle Menschen ausfindig zu machen, die Kontakt mit den Opfern hatten", sagte Museveni. Er warnte davor, Ebola-Opfer selbst zu begraben. "Ruft Gesundheitsarbeiter an, denn diese wissen, was zu tun ist."

Zwei Menschen hätten mittlerweile in der Hauptstadt Kampala Symptome der Krankheit gezeigt, berichtete die Zeitung "Daily Monitor" am Montag. Einer der Betroffenen sei im dortigen Mulago Hospital an den Folgen der Seuche gestorben. Mehrere Ärzte und Krankenpfleger seien in Quarantäne, weil sie in dem Krankenhaus Kontakt zu Ebola-Patienten hatten. Das ugandische Gesundheitsministerium dementierte die Berichte, es gebe keinen Grund für Alarm.

Internationale Teams der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des US-amerikanischen Zentrums für Krankheitskontrolle (CDC) sind nach Angaben von Gesundheitsministerin Christine Ondoa im Einsatz, um das Virus einzudämmen. "Uganda hat die Kapazitäten, um eine Ausbreitung einzudämmen", betonte Joachim Saweka von der WHO Uganda.

Bei zwei Ebola-Epidemien in den Jahren 2000 und 2007 waren in Uganda weit mehr als 200 Menschen ums Leben gekommen. Im vergangenen Jahr starb dort ein zwölfjähriges Mädchen an der gefährlichen Krankheit. Eine Infektion mit Ebola-Viren führt in 50 bis 80 Prozent der Fälle zum Tod. Es gibt weder eine vorbeugende Impfung noch ein Heilmittel. Das Virus kann bei Menschen und anderen Primaten ein sogenanntes hämorrhagisches Fieber hervorrufen, das mit schweren inneren Blutungen einhergeht. Vor allem in Afrika südlich der Sahara kommt es immer wieder zu Ausbrüchen.

dpa/okr - Archivbild: Carl Court (afp)

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