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Schwere Kämpfe in Aleppo lösen neue Fluchtwelle aus

30.07.201213:15

Über den Fortgang der Kämpfe im syrischen Aleppo

gibt es widersprüchliche Berichte. Klar ist: Hunderttausende Menschen sind in den vergangenen Tagen geflohen.

Über die aktuelle Lage in der syrischen Wirtschaftsmetropole Aleppo gibt es widersprüchliche Angaben. Das syrische Staatsfernsehen meldet, dass die Regime-Truppen die Stadt fast vollständig unter Kontrolle habe, nur vereinzelt kämpfe man noch gegen Aufständische. Die freie syrische Armee hingegen erklärte, dass sie weiterhin einige Stadtviertel halte. Außerdem habe man einen Kontrollpunkt zur türkischen Grenze eingenommen. Darüber könnten sich die Aufständischen mit neuen Waffen versorgen.

Der US-Verteidigungsminister Panetta sagte bei seiner Rundreise durch den Mittleren Osten, das Assad-Regime stehe kurz vor seinem Ende. Von Seiten der türkischen Regierung hieß es, es seien weitere Offiziere der syrischen Armee zu den Rebellen übergelaufen.

Das Militär von Präsident Baschar al-Assad hatte am Samstag eine Großoffensive gegen die Stellungen der Aufständischen in Aleppo gestartet. Die Kontrolle über die Handels- und Geschäftsmetropole, die nur 50 Kilometer von der türkischen Grenze entfernt liegt, gilt als entscheidend für die Erfolgsaussichten der Revolte gegen das Assad-Regime, die seit 16 Monaten anhält.

Die schweren Kämpfe lösten eine massive Flüchtlingswelle aus. Rund 200.000 Menschen sind nach Schätzungen von Rotem Kreuz und Rotem Halbmond in den vergangenen Tagen aus Aleppo geflohen. Aber noch viele der knapp zwei Millionen Einwohner dürften sich in der Stadt aufhalten.

Die Vereinten Nationen appellierten an beide Konfliktparteien, Zivilisten zu schonen und Hilfsorganisationen Zugang zu den umkämpfen Gebieten zu verschaffen. UNICEF ruft zu Spenden für Flüchtlingskinder aus Syrien auf. Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen betreibt ein Lager in Jordanien für 150.000 Personen. Die Hälfte der dort ankommenden Flüchtlinge seien Kinder und Jugendliche.

  • Zivilisten fliehen vor Kämpfen in Syrien

vrt/br/dpa/okr

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