14 von ihnen seien bereits tot. Experten des ugandischen Gesundheitsministeriums, der WHO und der US-Gesundheitsbehörde CDC seien nach Kibaale gereist, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Der Ebola-Virus gilt als einer der gefährlichsten Erreger der Welt.
Nach grippeähnlichen Symptomen sterben die meisten Ebola-Opfer an inneren Blutungen. Gegen Ebola gibt es keine Impfung und kein Heilmittel.
dpa/okr - Bild: Archivbild (afp)