Noch im Februar rechnete das US-Präsidialamt mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 2,7 Prozent für 2012. Nun geht die Regierung von 2,3 Prozent. Für 2013 wurden die Wachstumsaussichten von 3 auf 2,7 Prozent gesenkt.
Experten hatten teilweise allerdings eine noch stärkere Abkühlung erwartet. Die neuesten Zahlen bedeuten erneut schlechte Nachrichten für Präsident Barack Obama. Wachstum und Arbeitslosigkeit sind Hauptthemen im Wahlkampf.
ard/mz - Bild: Archivbild (afp)