Man bedaure, dass die Wahl nicht in einem wirklichen Wettbewerb zustande gekommen sei, heißt es in einer Erklärung der slowenischen Ratspräsidentschaft. Vor allem der Opposition habe der freie Zugang zu den Medien gefehlt. Zwischen Russland und der EU gebe es ein beiderseitiges Interesse an der Vertiefung der strategischen Partnerschaft. Man hoffe, dass diese Zusammenarbeit während Medwedews Amtszeit weiter enwickelt werden könne.
EU erwartet von Russland Reformen
Die Europäische Union hat an den künftigen russischen Präsidenten Medwedew appelliert, für mehr Rechtsstaatlichkeit und Reformen in seinem Land zu sorgen.