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Sharp soll Abbau von 3000 Stellen prüfen

26.07.201214:55
Sharp in Schwierigkeiten
Sharp in Schwierigkeiten

Der japanische Elektronik-Riese Sharp erwägt angeblich den Abbau von 3000 Arbeitsplätzen. Das Unternehmen könnte zu den Stellenstreichungen nach einem hohen Verlust im vergangenen Quartal gezwungen sein, berichtete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo am Donnerstag unter Berufung auf informierte Personen.

Das Minus werde auf rund 100 Milliarden Yen (gut eine Mrd Euro) geschätzt. Auslöser sei das schwache Geschäft mit LCD-Bildschirmen und Fernsehern. Sharp will die Zahlen für das Ende Juni abgeschlossene erste Geschäftsquartal am 2. August vorlegen.

Der Stellenabbau könnte laut Kyoto auch Europa betreffen und auf bis zu zwei Jahre gestreckt werden. Der Sharp-Konzern hat nach jüngsten Angaben mehr als 55.000 Beschäftigte, davon 21.000 bei der Muttergesellschaft. Das Unternehmen hatte in dem Ende März abgeschlossenen Quartal bereits den Rekordverlust von 376,1 Milliarden Yen verbucht. Im vergangenen Vierteljahr wurden die Zahlen auch durch die Beilegung einer Wettbewerbsklage in den USA belastet, die Sharp knapp 200 Millionen Dollar kostete.

Für das bis Ende März laufende Geschäftsjahr stellte Sharp bisher einen Verlust von 30 Milliarden Yen in Aussicht. Die Prognose könnte jedoch angesichts der geplanten Umstrukturierung verschlechtert werden, berichtete Kyodo.

Der Stellenabbau könnte auch Europa treffen - ob die Niederlassungen in den Beneluxstaaten davon betroffen sein könnten, ist noch nicht klar. In Belgien betreibt Sharp eine Niederlassung in Groot-Bijgaarden.

Alcatel Lucent meldet rote Zahlen

Auch der französische Telekomausrüster Alcatel Lucent meldet rote Zahlen. Im ersten Quartal verlor der französische Konzern 254 Millionen Euro. Stellenstreichungen von weltweit rund 5000 Arbeitsplätzen sind geplant.

Alcatel Lucent betreibt ebenfalls Werke in Antwerpen und Namur. Dort arbeiten insgesamt 1.800 Menschen. Schon Anfang des Jahres kam es zu einem Stellenabbau in der Antwerpener Niederlassung.

belga/dpa/sd - Bild: Dai Kurokawa (epa)

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