Bei den Wahlen habe es sich eigentlich um ein Referendum über den Wunschkandidaten des scheidenden Präsidenten Putin, Medwedew, gehandelt, hieß es. Die anderen Kandidaten hätten nicht die gleichen Möglichkeiten zur Wahlwerbung gehabt. Die Beobachter äußerten aber auch die Einschätzung, dass der Sieg von Dimitri Medwedew dem Wählerwillen entspricht. Dieser hatte mehr als 70 Prozent der Stimmen erhalten.
Europäische Wahlbeobachter üben Kritik an Wahlen in Russland
Beobachter aus dem Europäischen Parlament haben den Ablauf der Präsidentenwahl in Russland kritisiert.