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Amoklauf in US-Kino - Suche nach Motiv für Bluttat

21.07.201208:00
Die Angehörigen der Opfer trauern
Die Angehörigen der Opfer trauern

Nach dem Kino-Massaker von Colorado wird über das Motiv des Amokläufers gerätselt. Bei dem Blutbad kamen zwölf Menschen ums Leben.

Offensichtlich hatte der 24 Jahre alte Mann seine Tat von langer Hand vorbereitet: Waffen, Munition und schusssichere Spezialkleidung hatte er in den vergangenen Monaten ganz legal erworben.

In der Nacht zum Freitag eröffnete er in der Mitternachtspremiere des Batman-Films «The Dark Knight Rises» wahllos das Feuer auf die Kinobesucher.

30 der insgesamt 58 Verletzten werden noch in Krankenhäusern behandelt. Elf befinden sich in kritischem Zustand.

Nach Einschätzung der Polizei handelte der Student der Neurowissenschaften allein. Der 24-Jährige sei der Polizei zuvor nicht bekannt gewesen, er hatte keine Vorstrafen. Am Montag soll Holmes erstmals vor Gericht erscheinen.

Angesichts des bei der Tat benutzten Waffenarsenals appellierte New Yorks Bürgermeister Bloomberg an Präsident Barack Obama und dessen republikanischen Herausforderer, Mitt Romney, die Waffengesetze zu verschärfen. Obama und Romney verzichteten gestern wegen des Massakers auf geplante Wahlkampfreden und gedachten stattdessen der Opfer.

Kopfzerbrechen bereitete den Ermittlern die mit Sprengsätzen präparierte Wohnung des Amokschützen. Sicherheitshalber wurden neben dem Wohnhaus des Täters auch vier umliegende Apartmenthäuser evakuiert. In den US-Kinos wurden nach den tödlichen Schüssen die Sicherheitsvorkehrungen verschärft.

dpa/est - Bild: Don Emmert (afp)

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