Innerhalb von fünf Tagen sind damit schon fast 1.000 Zuwanderer auf Lampedusa angekommen. Die Auffangzentren sind erneut überfüllt.
Die meisten Flüchtlinge brechen an der libyschen Küste auf. Zwischen Italien und Libyen wachsen daher die Spannungen. Rom wirft Libyen unzulängliche Kontrollen vor.
Flüchtlingswelle nach Lampedusa reißt nicht ab
Der Zustrom illegaler Einwanderer aus Nordafrika nach Süditalien reißt nicht ab: Am frühen Morgen entdeckte die Küstenwache ein Schlauchboot und einen Fischkutter mit fast 300 Menschen an Bord vor der Insel Lampedusa.