Die Spendensumme habe vor dem Unglück bei nur 300 Pfund gelegen, nach ihrem Tod schnellte sie auf knapp 3000 Pfund (rund 3550 Euro) hinauf.
Die beiden 47 und 48 Jahre alten Männer, die mit einem dritten Briten unterwegs waren, galten als erfahrene und gut ausgebildete Bergsteiger. Sie sind nicht die ersten Lawinenopfer aus Großbritannien in diesem Jahr.
So liegt in seiner Heimatstadt London noch immer der niederländische Prinz Friso im Koma. Die Ärzte sind nicht sicher, ob der 43-Jährige jemals wieder das Bewusstsein zurückerlangen wird. Er war im Februar im österreichischen Lech beim Tiefschneefahren von Schneemassen begraben worden.
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