Mit Sanktionen belegt wurden den Angaben zufolge außerdem eine Reihe von Scheinfirmen unter anderem in Hongkong und Malaysia sowie mehrere iranische Regierungseinrichtungen. Sie werden nach US-Einschätzung dazu benutzt, bestehende Sanktionen zu umgehen.
Die Strafmaßnahmen zielen darauf ab, den Unternehmen, Einrichtungen und Einzelpersonen den Finanzhahn zuzudrehen. Demnach dürfen US-Bürger keine Geschäfte mit den Betroffenen betreiben. Etwaige Vermögenswerte in den USA werden eingefroren.
dpa/rkr