Noch am Sonntag seien viele Polizisten in den Orten notwendig gewesen, um die aufgebrachten Menschen zu beruhigen, berichtete Polizeisprecher Abu Emmanuel. Unter den Opfern seien vor allem Frauen und Kinder.
Die Stammes-Konflikte haben religiöse und soziale Aspekte. Das Land leidet aber vor allem unter dem Terror der islamistischen Sekte Boko Haram.
dpa/rkr