Drei Jahre nach dem Absturz einer Air-France-Maschine über dem Atlantik wollen die Flugunfall-Ermittler heute ihren Abschlussbericht präsentieren.
Bei der Katastrophe am 1. Juni 2009 starben 228 Menschen. Sie waren in Rio de Janeiro in die Maschine gestiegen und hätten in Paris landen sollen.
Bei den Ermittlungen zur Absturzursache stützten sich Experten vor allem auf die Auswertung der Flugdatenschreiber.
In einem Zwischengutachten waren sie zu dem Schluss gekommen, dass der Absturz auch durch Pilotenfehler begünstigt wurde.
dpa/jp - Bild: epa