Die Drehbuchautoren hatten 14 Wochen lang gestreikt. Die Fernseh- und Filmbranche in den USA wurde dadurch tief getroffen. So mussten mehrere Fernsehserien eingestellt und Filmprojekte auf Eis gelegt werden. Selbst die Golden Globes wurden erstmals statt auf einer Gala nur auf einer einfachen Pressekonferenz verliehen.
Mit dem Ausstand konnten die Drehbuchautoren unter anderem durchsetzen, dass sie für die DVD- und Internet-Verwertung der Filme besser vergütet werden.
US-Drehbuchautoren stimmen für Ende des Streiks
In Hollywood ist der Streik der Drehbuchautoren zu Ende. Über 90 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder stimmten einem neuen Tarifvertrag zu.