Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

In Kenia entführte Helfer stammen aus mehreren Ländern

30.06.201215:00
Das weltweit größte Flüchtlingslager im kenianischen Dadaab
Das weltweit größte Flüchtlingslager im kenianischen Dadaab

Die im kenianischen  Flüchtlingslager Dadaab entführten ausländischen Helfer stammen aus Norwegen, Kanada, den Philippinen und Pakistan. Auch zwei Kenianer sollen unter den Entführten sein.

Zwei der Opfer seien Frauen, berichtete der staatliche kenianische Rundfunk KBC am Samstag unter Berufung auf die Polizei.

Die vier Ausländer waren am Freitag nach einem Überfall auf einen Konvoi der norwegischen Hilfsorganisation NRC in dem Lager von Bewaffneten verschleppt worden. Hinter dem Angriff wird die radikal-islamische Miliz Al-Shabaab vermutet. Bekannt hat sich zu der Tat aber noch niemand.

Der Fahrer wurde bei dem Überfall getötet, drei weitere NRC-Mitarbeiter verletzt. Anschließend flüchteten die Angreifer mit ihren Opfern in einem Wagen Richtung Somalia. Die Verletzten würden in einem Krankenhaus der Deutschen Gesellschaft für Internationale Entwicklung (GIZ) behandelt, hieß es.

Dadaab ist mit mehreren Hunderttausend Menschen das größte Flüchtlingscamp der Welt. Es besteht aus drei weitläufigen Lagern, die von staubiger Steppe umgeben sind. Zur somalischen Grenze sind es etwa 100 Kilometer.

Seit dem Einmarsch kenianischer Militärs ins Nachbarland Somalia 2011 ist das ostafrikanische Land mehrfach Zielscheibe von Terroranschlägen und Entführungen geworden. Kenia bekämpft in Somalia die Miliz Al-Shabaab.

dpa/rkr - Archivbild: Dai Kurokawa (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-