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Obama spricht Menschen in Waldbrandregion Mut zu - Hitzewelle

30.06.201212:45
Obama besucht Helfer und Überlebende in Colorado Springs
Obama besucht Helfer und Überlebende in Colorado Springs

Es gibt einen Hoffnungsschimmer im Katastrophengebiet von Colorado. Die Temperaturen sinken, die Feuerwehr meldet erste Erfolge im Kampf gegen die Flammen. Dagegen stöhnt der Osten unter einer Hitzewelle - mit über 40 Grad.   

US-Präsident Barack Obama hat den Menschen in der schwer getroffene Waldbrand-Region im Bundesstaat Colorado Mut zugesprochen. "Wenn Naturkatastrophen dieser Art zuschlagen, steht Amerika zusammen", sagte er in einem evakuierten Wohngebiet in Colorado Springs. Obama besuchte am Freitag Gebiete, die zum Raub der Flammen geworden waren.

Niedergebrannte Häuser und völlig ausgebrannte Autos säumten seinen Weg. Bisher wurden zwei Leichen gefunden.

"Die Zerstörung ist enorm", sagte Obama. "Wir können nur hoffen, dass wir daraus lernen, uns in Zukunft auf solche Feuer vorzubereiten." Nach Angaben lokaler Medien handelt es sich um die schwersten Waldbrände in der Geschichte des Bundesstaates im Westen der USA.

Hoffnungsschimmer in Colorado

Allerdings gibt es einen ersten Hoffnungsschimmer in Colorado: Die Temperaturen sinken, was die Arbeit der Feuerwehr erleichtern könnte. Bis zum Freitag waren allerdings erst 15 Prozent der Brände eingedämmt.

Kurz vor seinem Besuch hatte Obama die Region bereits zum Katastrophengebiet erklärt. Er will damit erreichen, dass die Behörden und Hilfsorganisationen Bundesmittel bekommen, teilte das Weiße Haus mit.

Die Flammen zerstörten über 350 Häuser. Viele Menschen konnten nur ihr nacktes Leben retten.

Die Menschen an der Ostküste der USA leiden unter der ersten Hitzewelle des Sommers. Es herrschen Temperaturen um die 40 Grad - in Großraum Washington soll es am Wochenende sogar noch heißer werden.

dpa/cd - Bild: Brendan Smialowski (afp)

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