Das Epizentrum des Bebens lag an der Grenze der Bergregionen Hejing und Xinyuan und war auch noch in der rund 300 Kilometer entfernten Provinzhauptstadt Ürümqi zu spüren.
Nach Behördenangaben stürzten im Kreis Xinyuan zahlreiche Häuser ein, zusammenbrechende Hütten begruben Herden unter sich und töteten Hunderte von Tieren.
Die Region ist erdbebengefährdet und hat seit 1900 bereits zwei Erdbeben erlebt, die über der Stärke 7 lagen.
dpa/cd