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13 Tote bei Kämpfen nahe Damaskus

28.06.201212:05
Zerstörtes Gebäude in der Umgebung von Damaskus
Zerstörtes Gebäude in der Umgebung von Damaskus

Bei Kämpfen im Großraum Damaskus sind am Donnerstag mindestens 13 Menschen getötet worden. Truppen des Regimes von Präsident Baschar al-Assad konzentrierten ihre Angriffe auf Hochburgen der Opposition im Umland der syrischen Hauptstadt, berichteten syrische Aktivisten.

Selbst in Damaskus seien noch Explosionen von Granaten zu hören gewesen, bestätigten Augenzeugen. In den Straßen der Hauptstadt sei viel Militär zu sehen.

Unbekannte ermordeten in der Nähe von Damaskus einen Funktionär der radikalen palästinensischen Hamas-Organisation. Kamal Ghanascha, auch Abu Nisar al-Mudschahid genannt, wurde in seinem Haus in der Ortschaft Kadissija getötet. Über den möglichen Tathergang zirkulierten unterschiedliche Versionen.

Aktivisten in Syrien behaupteten, er sei von Regime-Anhängern zu Tode gefoltert worden, weil er den Aufständischen geholfen hätte. Hamas-Vertreter in Beirut sagten hingegen, er sei Opfer eines Anschlags israelischer Agenten geworden. Ghanascha war ein enger Mitarbeiter des Hamas-Waffenbeschaffers Mahmud al-Mabhuh, der im Januar 2010 tot in seinem Hotelzimmer in Dubai aufgefunden worden war. Agenten des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad hatten ihn erwürgt.

Syrien war lange Zeit das Domizil der Exil-Führung der Hamas. Mit dem Voranschreiten des Anti-Assad-Aufstands verließen jedoch ihre Spitzenfunktionäre das Land. Sie leben heute meist in Kairo oder Doha.

Türkei schickt Truppen an syrische Grenze

Die Türkei stationiert Flugabwehrgeschütze an der Grenze zu Syrien. Die Regierung in Ankara hat Berichte bestätigt, nach denen sie Truppen an der Grenze zu Syrien zusammenzieht. Dabei handele es sich um eine Vorsichtsmaßnahme. Ein Rundfunksender berichtete, mehrere Geschütze seien bereits in Stellung gebracht worden.

In der vergangenen Woche hatte Syrien ein türkisches Kampfflugzeug abgeschossen. Die Regierung in Ankara drohte daraufhin mit militärischen Reaktionen.

dpa/reuters/wdr/est - Bild: sana/afp

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