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Anleiheauktion: Italien muss abermals höhere Zinsen in Kauf nehmen

28.06.201211:55

Italien hat unmittelbar vor dem EU-Gipfel zur Euro-Schuldenkrise weiter große Mühe bei der Beschaffung von frischem Geld an den Finanzmärkten. Am Donnerstag konnte die drittgrößte Euro-Volkswirtschaft zwar wie geplant Anleihen platzieren. Die Regierung in Rom musste aber erneut vergleichsweise hohe Zinsen für die neuen Papiere in Kauf nehmen.

Die Versteigerungen von zwei Staatsanleihen mit Laufzeiten bis 2017 und 2022 spülten insgesamt rund 5,4 Milliarden Euro in die Staatskasse, wie aus Angaben der italienischen Schuldenagentur hervorgeht. Das Volumen lag damit fast so hoch wie die zuvor maximal erwarteten 5,5 Milliarden Euro.

Allerdings wird das Zinsniveau immer kritischer: Um sich bis 2017 Geld zu beschaffen, werden für Italien 5,84 Prozent fällig. Bei der vorangegangenen vergleichbaren Auktion am 30. Mai waren es noch 5,66 Prozent. Zudem versteigerte Italien Anleihen mit einer Laufzeit bis 2022. Hier fiel der Hammer bei einem Zinssatz von 6,19 Prozent. Auch dabei lag die Rendite höher als bei der vorangegangenen Versteigerung am 30. Mai, als 6,03 Prozent fällig wurden.

Bei den frei handelbaren italienischen Staatsanleihen am sogenannten Sekundärmarkt war nach der jüngsten Versteigerungen Abwarten bei den Anleger angesagt. Unmittelbar vor dem Beginn des EU-Gipfels stieg die Rendite für italienische Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren am späten Vormittag nur leicht um 0,01 Prozentpunkte auf 6,19 Prozent.

Euro  über 1,25 Dollar

Der Euro hat am Donnerstag vor dem wichtigen EU-Gipfel zugelegt. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,2510 US-Dollar und damit einen halben Cent mehr als am späten Vorabend. Ein Dollar war zuletzt 0,7994 Euro wert.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochmittag auf 1,2478 (Dienstag: 1,2475) Dollar festgesetzt.

dpa/est

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