Die Senatorin gewann die bedeutenden Bundesstaaten New York und Kalifornien. Dort ging es gemessen an der Bevölkerungszahl um besonders viele Delegiertenstimmen. Hillary Clinton hat jetzt etwa 100 Stimmen mehr als ihr Rivale Barack Obama. Obama gewann in mehr Bundesstaaten und erklärte deshalb, er werde im Rennen bleiben.
Bei den Republikanern liegt derzeit nach der Anzahl der Stimmen Präsidentschafts-Bewerber McCain vorn. Seine Rivalen Huckabee und Romney bleiben deutlich dahinter zurück.
Die endgültige Entscheidung, welcher Kandidat für die Republikaner und die Demokraten ins Rennen um das Weiße Haus geht, fällt dann im Spätsommer.
US-Vorwahlen: Hillary Clinton und John McCain vorn
Bei den Vorwahlen um die Präsidentschaftskandidatur in den USA hat Hillary Clinton für die Demokraten wichtige Etappensiege errungen.
