Für heute ist eine neue Verhandlungsrunde der Vertreter der USA, Großbritanniens, Frankreichs, Russlands und Chinas angesetzt. Frankreich schlug vor, dem Iran eine 14-tägige Frist zur Einstellung der Urananreicherung zu setzen. Außerdem solle der Bau neuer Atomforschungsanlagen gestoppt werden. Russland und China sind nicht damit einverstanden. Sie lehnen zu viel Druck auf den Iran ab. Beide Länder haben enge wirtschaftliche Kontakte zum Iran.
UN-Vetomächte weiter uneins beim Iran-Streit
Die fünf Vetomächte im Weltsicherheitsrat versuchen weiter, ihre Differenzen beim Vorgehen gegen den Iran beizulegen.