Allerdings sollen die ersten von insgesamt 35 Verhandlungsbereichen erst dann angegangen werden, wenn die EU-Polizeibehörde einen Bericht über das organisierte Verbrechen in Montenegro angefertigt hat.
Die Kriminalität im einst zu Serbien gehörenden Montenegro, die mangelnde Unabhängigkeit der Justiz und die grassierende Korruption sind auch weiterhin für die EU-Regierungen Grund zur Sorge.
dpa/fs