Die Stöße mit einer Stärke von 5 zerstörten nach einem Bericht der britischen BBC mehrere Gebäude. Im Inneren einer Kirche wurden zehn Menschen getötet. Das Epizentrum des Bebens lag im Grenzgebiet zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Ruanda. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte waren die Stöße bis in die kenianische Hauptstadt Nairobi zu spüren. Experten rechnen mit Nachbeben.
Erdbeben in Ruanda - Mindestens 21 Tote
Ein Erdbeben hat heute den Westen Ruandas erschüttert: 21 Menschen kamen dabei ums Leben, Hunderte wurden verletzt.