Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

EU-Länder wollen Zeitfenster für Athen nicht öffnen

24.06.201213:00
Van Rompuy gegen zu viele Zugeständnisse
Van Rompuy gegen zu viele Zugeständnisse

EU-Ratspräsident Van Rompuy hat sich dagegen ausgesprochen, der neuen Regierung in Athen bei den Reformauflagen zu sehr entgegenzukommen. Er forderte außerdem eine grundlegende Reform der Rentensysteme in allen EU-Mitgliedsstaaten.

Die neue griechische Regierung stößt mit ihrer Forderung nach mehr Zeit für die Umsetzung des Sparprogramms auf Widerstand. EU-Ratspräsident Van Rompuy wies darauf hin, dass mit einem größeren Zeitfenster zusätzliche Kosten für die Mitgliedsstaaten verbunden seien.

Auch der deutsche Bundesfinanzminister Schäuble forderte Athen auf, die vereinbarten Reformen ohne zu zögern zu verwirklichen, anstatt schon wieder zu fragen, was denn die anderen noch tun könnten.

Die neue griechische Regierung hatte am Samstag eine Liste mit Änderungswünschen für das Sparprogramm vorgelegt. Unter anderem will sie zwei Jahre mehr Zeit zur Umsetzung bekommen und gekürzte Leistungen an Geringverdiener wieder einführen, um das Wachstum zu fördern.

Grundlegende Reform der Rentensysteme

EU-Ratspräsident Van Rompuy will, dass alle EU-Mitgliedsstaaten ihre Rentensysteme reformieren. Das sagte er in einem Interview mit der deutschen Zeitung "Welt am Sonntag". Dabei tritt er für eine Verpflichtung der einzelnen Mitglieder ein und nicht für eine Reform auf freiwilliger Basis. Die Altersversorgung müsste der höheren Lebenserwartung angepasst werden, so Van Rompuy. Die Menschen müssten daher länger arbeiten.

Ende der Woche findet ein zweitägiger EU-Gipfel statt, bei dem die Reform der Rentensysteme auf der Tagesordnung steht. Der griechische Ministerpräsident Samaras kann wegen einer Augenerkrankung nicht am EU-Gipfel in der nächsten Woche teilnehmen.

vrt/dpa/rkr/sh - Bild: Bertrand Langlois (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-