Marken wie Chanel, Dior oder Hermes werden zusammen Bußgelder von über 46 Millionen EURO zahlen müssen. Die ermittelnden Behörden sahen es als erwiesen an, dass die jetzt verurteilten Unternehmen in den Jahren 1997 bis 2000 Preisabsprachen zur Ausschaltung der Konkurrenz getätigt hatten. Die Wettbewerbshüter stellten fest, dass einige Luxusmarken die Vertriebswege unter Druck setzten, wenn diese die geforderten Preise nicht an die Verbraucher weitergeben wollten.
Luxushersteller in Frankreich wegen Preisabsprachen bestraft
Frankreichs Wettbewerbshüter haben Nobelmarken wegen illegaler Preisabsprachen zu hohen Bußgeldern verurteilt.