Weitere Menschen seien verletzt worden.
Das teilte das Innenministerium in Kabul am Mittwoch mit. Nach Polizeiangaben war eine Patrouille der Internationalen Schutztruppe Isaf Ziel des Angriffs in der Provinzhauptstadt Chost.
Die Nato-geführte Isaf bestätigte den Anschlag. Zunächst war jedoch unklar, ob auch ausländische Soldaten unter den Opfern sind. Die Provinz Chost grenzt an das pakistanische Stammesgebiet, das als Hochburg und Rückzugsraum radikal-islamischer Extremisten gilt.
dpa/mh