Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

27 Millionen Menschen weltweit Opfer von Menschenhandel

20.06.201212:45
Clinton: "Kein Kommentar" zu Chen Guangcheng
Clinton: "Kein Kommentar" zu Chen Guangcheng

Bis zu 27 Millionen Menschen weltweit leben nach einem Bericht des US-Außenministeriums in Verhältnissen, die der Sklaverei ähneln. "Das Verbot der Sklaverei in den USA und anderen Staaten der Welt war leider nicht das Ende der Sklaverei".

Das sagte US-Außenministerin Hillary Clinton am Dienstag (Ortszeit) in Washington bei der Vorstellung des jüngsten Berichts zum weltweiten Menschenschmuggel. Die Opfer würden unter anderem zu schwerer körperlicher Arbeit, zum Betteln, zur Zwangsheirat oder zur Prostitution gezwungen.

Nur ein Bruchteil der 185 in dem Bericht untersuchten Staaten erfülle alle Verpflichtungen im Kampf gegen den Menschenhandel. "In diesem Jahr zeigt uns der Bericht aber, dass wir in dieser Hinsicht viele Fortschritte gemacht haben", sagte Clinton. "29 Staaten konnten hochgestuft werden - das heißt, dass ihre Regierungen die richtigen Schritte unternehmen."

Einer der am schlechtesten bewerteten Staaten ist Syrien, wo das Regime von Präsident Baschar al-Assad jede Opposition brutal unterdrückt. "Die syrische Regierung erfüllt nicht die Minimalbedingungen zur Beseitigung von Menschenhandel und unternimmt auch keine nennenswerten Anstrengungen in diese Richtung", heißt es in dem Bericht. Ähnlich schlecht bewertet wurden unter anderem Algerien, Libyen, der Sudan, Kuwait, die Zentralafrikanische Republik, Kuba, der Iran und Nordkorea.

dpa/est - Archivbild: Chip Somodevilla (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-