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Heftiger Taifun trifft auf Japan - Menschen verletzt

19.06.201216:57
Strong Winds in Osaka
Strong Winds in Osaka

Wieder müssen sich die Japaner gegen Naturgewalten stemmen. Ein heftiger Taifun fegt über das Inselreich, verletzt Menschen und richtet Schäden an.

Der heftige Taifun Guchol hat am Dienstag in Japan mindestens fünf Menschen verletzt, Dutzende Häuser überflutet und den Verkehr beeinträchtigt.

Mehr als 83.000 Menschen in Zentral- und Nordostjapan wurden aufgefordert, sich vor den Stürmen und Regenfällen in Sicherheit zu bringen. Mehr als 450 Inlandsflüge wurden gestrichen und der Betrieb mehrerer Hochgeschwindigkeitszüge unterbrochen.

In der Stadt Ishinomaki, die das schwere Erdbeben und der Tsunami im März 2011 getroffen hatten, wurden mehr als 10.000 Menschen an einem Fluss zum Verlassen ihrer Häuser aufgefordert.

In der westlichen Region Kinki erlitten fünf Menschen laut Medienberichten Verletzungen. Mehr als 60 Häuser in der berühmten Burgstadt Himeji wurden überflutet, in rund 10.000 Häusern fiel der Strom aus. Auch in der westlichen Provinz Wakayama forderten die örtlichen Behörden die Bewohner einzelner Ortschaften auf, sich vor dem Taifun mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 90 Kilometern in der Stunde nahe seinem Zentrum in Sicherheit zu bringen.

Die Meteorologische Behörde warnte die Bewohner des fernöstlichen Inselreiches, sich noch bis Mittwoch vor weiteren heftigen Regenfällen und starken Winden in Acht zu nehmen. Auch durch die Hauptstadt Tokio und ihre Umgebung peitschten heftige Regenschauer. Es war der erste Taifun der Saison, der auf Japans Festland traf.

dpa - Bild: str (afp)

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