Wie die Nato-geführte Isaf am Dienstag mitteile, flüchteten die Täter nach dem Vorfall, der sich bereits am Vortag ereignete. Zur Identität des Opfers äußerte sich die Isaf wie üblich nicht. Auch weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt.
Angriffe von Tätern in Uniformen der afghanischen Armee und Polizei haben zugenommen. Seit Jahresbeginn kamen so bereits mehr als 20 ausländische Sicherheitskräfte ums Leben.
Insgesamt starben am Hindukusch in diesem Jahr nach Zählung des unabhängigen Internetdienstes icasualties.org bislang mehr als 200 Nato-Soldaten.
dpa/jp