Der etwa 30jährige Mann hatte viele kleine Geschäfte auf europäische Aktienindizes mit Futures absichern sollen und hatte weniger als 5000 Euro verdient. Der Händler hatte bei immer wieder vorkommenden Verlusten nicht verkauft, sondern nur Scheingeschäfte getätigt. Dabei baute sich für die Bank ein immer größeres Verlustrisiko auf. Die Kontrollen umging er aber geschickt. Dennoch machte er am Ende einen Fehler und wurde entdeckt.
Société Générale: Milliardenbetrüger war "kleiner Händler"
Ein unscheinbarer sog. «kleiner Händler» hat der französischen Societé Genérale mit Scheingeschäften fast fünf Milliarden Euro Verlust und den Zwang zu einer Kapitalerhöhung eingebracht.