Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Euro oder Drachme: Parlamentswahlen in Griechenland

17.06.201208:15
Wahlen in Griechenland
Wahlen in Griechenland

Griechenland wählt heute zum zweiten Mal innerhalb von sechs Wochen ein neues Parlament. Es könnte eine Schicksalswahl für Europa werden.

Am Morgen haben landesweit die Wahllokale in dem vom Staatsbankrott bedrohten Land geöffnet. Um die 300 Mandate kämpfen 21 Parteien, wahlberechtigt sind rund 9,7 Millionen Griechen.

Zentrales Thema in Griechenland ist das umstrittene Sparprogramm, das für Millionen erhebliche Einschnitte bedeutet. Letztlich geht es um die Frage, ob Athen in der Eurozone bleibt oder nicht - mit unvorhersehbaren internationalen Auswirkungen.

Zuletzt signalisierten hochrangige EU-Vertreter Entgegenkommen. Den Griechen könne mehr Zeit gegeben werden, den im Gegenzug für die Milliardenhilfen vereinbarten harten Sparkurs umzusetzen. Über die Inhalte könne aber nicht noch einmal diskutiert werden, machte auch die deutsche Bundeskanzlerin Merkel deutlich.

Alle Umfragen sagen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Konservativen der Nea Dimokratia (ND) und dem Bündnis der radikalen Linken (Syriza) voraus. Die Konservativen setzen sich für die Einhaltung des versprochenen Reform- und Sparkurses ein. Jedoch wollen sie eine erhebliche Lockerung der Sparmaßnahmen aushandeln. Das Linksbündnis will dagegen die Sparauflagen der internationalen Geldgeber auf Eis legen.

Es gilt als sicher, dass keine Partei die absolute Mehrheit erreichen wird. Auch diesmal muss dann eine Koalitionsregierung gebildet werden. Nach den Wahlen am 6. Mai war keine tragfähige Mehrheit zustande gekommen.

dpa/est - Bild: Louisa Gouliamaki (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-