Marko Milosevic erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, die Behörden in Belgrad würden ein Begräbnis in Serbien nicht erlauben. Er habe nun keine andere Wahl, als um die Erlaubnis für ein Begräbnis in Russland zu bitten. Marko Milosevic widersprach damit Erklärungen der serbischen Regierung.
Das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag hat unterdessen das Verfahren gegen den gestorbenen früheren Präsidenten Jugoslawiens förmlich eingestellt. Die Sitzung dauerte nur wenige Minuten.