Damit wurden in den vergangenen Tagen mindestens 22 Menschen getötet. Seit dem umstrittenen Wahlsieg von Präsident Kibaki sind tausende Familien seiner Volksgruppe vor Gewalt geflohen. Mehrere internationale Vermittlungsversuche blieben erfolglos.
Morgen wird der ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan zu einem Besuch in Kenia erwartet. Er soll in dem Konflikt vermitteln.
Erneute Unruhen in Kenia
In Kenia ist es erneut zu ethnischer Gewalt gekommen. In einem Slum in Nairobi wurden 3 Menschen umgebracht.