In Nevada errang dagegen Ex-Gouverneur Romney einen klaren Sieg.
Bei den Demokraten hat Hillary Clinton die partei-internen Vorwahlen in Nevada nach Prozenten gewonnen. Wegen der Verteilung der Stimmbezirke bekommt ihr schärfster Rivale Barrack Obama aber einen Delegierten-Platz mehr zugesprochen. Die Demokratische Partei bestimmt im August, wer als Präsidentschaftskandidat antritt. Er oder sie braucht bis dahin 2.025 Delegierte. Clinton hat bisher 236 Stimmen sicher, Obama 136.
US-Vorwahlkampf bleibt spannend
Das Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur von Republikanern und Demokraten bleibt spannend. Bei den Republikaner setzte sich in South Carolina Senator McCain durch.
