In Zentral-Mosambik kamen bisher 12 Menschen in den Fluten ums Leben. Die Behörden bezeichnen die Lage als kritisch. Nach Meinung des nationalen Katastrophenschutzes ist für die kommenden Tage kaum mit einer Entspannung zu rechnen. Tausende Menschen sind noch immer vom Wasser eingeschlossen. Die Flut gilt als die bisher schwerste in der Geschichte des afrikanischen Landes. In Sambia steigt nach Auskunft der Hilfsorganisation CARE in den betroffenen Gebieten im Süden das Risiko von Cholera und Malaria, zudem seien Straßen unpassierbar und zahlreiche Felder stünden unter Wasser.
Hochwasser-Situation in Mosambik spitzt sich durch Regen weiter zu
In den Überschwemmungsgebieten des südlichen Afrika spitzt sich die Situation durch weiter anhaltende heftige Regenfälle zu.