Die Straßenproteste sollten nach den für heute angekündigten Kundgebungen eingestellt werden, sagte einer ihrer Sprecher dem britischen Sender BBC. Geplant würden nun kleinere Streiks oder der Boykott von Unternehmen aus dem Umfeld von Präsident Kibaki. Das US-Außenministerium in Washington warf Regierung und Opposition in Kenia vor, gleichermaßen für die Gewalt verantwortlich zu sein. Beide Seiten müssten durch konstruktiven Dialog einen Ausweg aus der Krise finden.
Kenias Opposition will Protest-Strategie ändern
In Kenia will die Opposition offenbar ihre Strategie ändern.