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Sicherheitsminister stirbt bei Hubschrauberabsturz

10.06.201216:15
Kenias Minister für Innere Sicherheit, George Saitoti (Bild von 2002)
Kenias Minister für Innere Sicherheit, George Saitoti (Bild von 2002)

Kenias Minister für Innere Sicherheit, George Saitoti, ist am Sonntag bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Sein Stellvertreter, zwei Personenschützer und die beiden Piloten hätten den Unfall ebenfalls nicht überlebt, berichtete die kenianische Tageszeitung "Standard" online. 

Der 66-jährige Saitoti hatte im Kampf gegen muslimische Terroristen eine Schlüsselrolle in der Regierung. Er galt auch als möglicher Kandidat für die Präsidentenwahl im kommenden Jahr.

Der Polizeihubschrauber sei abgestürzt und ausgebrannt, hieß es. Saitoti und sein Stellvertreter Orwa Ojode hätten sich auf dem Weg zu einem Gespräch über die Sicherheitslage des Landes in Ngong westlich der Hauptstadt Nairobi befunden. Anderen Berichten zufolge wollte er zu einer kirchlichen Wohltätigkeitsveranstaltung. Zu möglichen Ursachen des Unfalls gab es zunächst keine Angaben. Kenias Präsident Mwai Kibaki sprach von einem «verheerenden Verlust für unser Land».

Die innere Sicherheit ist in den vergangenen Monaten zu einem wichtigen Thema in Kenia geworden. Mindestens zehn Menschen starben bei Bombenattentaten. Die Angriffe werden Anhängern der radikalislamischen somalischen Miliz Al-Schabaab zugeschrieben. Im vergangenen Jahr hatte Kenia Soldaten nach Somalia beordert, um dort Jagd auf Al-Schabaab-Kämpfer zu machen.

dpa/mh - Bild: Simon Maina (afp)

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