Wann die Läden endgültig schließen, steht noch nicht fest. Zuletzt war von Ende Juni die Rede gewesen.
Die rund 13.000 betroffenen Beschäftigten sollen umgeschult werden, um in anderen Branchen arbeiten zu können.
Die Abwicklung des Konzerns - der Ausverkauf der restlichen Ware sowie etwa der Verkauf von Immobilien und Auslandsgesellschaften - könnte laut Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz zwischen 500 und 700 Millionen Euro bringen. Dem stehen bislang Forderungen in Höhe von 665 Millionen Euro entgegen.
dpa/est - Bild: Odd Andersen (afp)