Der EZB-Rat hielt damit dem wachsenden Druck stand, die eskalierende Bankenkrise und die schwache Konjunktur mit noch billigerem Geld zu bekämpfen.
Nach Überzeugung von Beobachtern sieht die Notenbank zunächst die Politik am Zug und hält ihr Pulver vor der Wahl in Griechenland und dem EU-Gipfel Ende Juni trocken.
Spitzt sich die Krise noch weiter zu, könne die Notenbank notfalls aber jederzeit eingreifen.
dpa fs