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Syrische Opposition fühlt sich nicht mehr an Annan-Plan gebunden

05.06.201206:00
Kofi Annan in Doha
Kofi Annan in Doha

In Syrien hat die Opposition Fakten geschaffen: Sie erklärte den Uno-Friedensplan von Kofi Annan für gescheitert. Ab jetzt wollen die Rebellen ihre Angriffe verstärken, wie sie gegenüber dem arabischen Nachrichtensender Al Dschasira ankündigten.

Die vereinbarte Waffenruhe in Syrien scheint endgültig gescheitert. Ein Sprecher der oppositionellen syrischen Armee erklärte bei Al-Dschasira, man habe die Angriffe wieder aufgenommen. Schließlich halte sich die Regierung von Präsident Assad auch nicht an den Friedensplan.

Zunächst beschränkten sich die Kämpfer der oppositionellen syrischen Armee auf Attacken zur Verteidigung. Der Sprecher forderte, die UN-Beobachtermission in einen Einsatz zur Durchsetzung eines Friedensplans umzuwandeln. Außerdem sollte die internationale Gemeinschaft eine Flugverbotszone einrichten.

Nach Angaben von Aktivisten kamen allein am Montag bei Angriffen der Regierungstruppen und Kämpfen 34 Menschen ums Leben.

Auf der diplomatischen Ebene weigert sich Russland weiterhin, auf die westliche Linie gegen Syrien einzuschwenken. Ein Gipfeltreffen endete ergebnislos. Zuvor hatte der chinesische UNO-Botschafter Li Regierung und Opposition in Syrien aufgefordert, den Friedensplan Annans umzusetzen. Sonst sei ein Bürgerkrieg unausweichlich. Das Massaker in Hula vor gut einer Woche habe vielen die Augen geöffnet, sagte Li vor dem UNO-Sicherheitrat in New York.

dpa/jp - Bild: Faisal Al-Tamimi (afp)

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