Das Epizentrum des Bebens lag wieder in der Region Emilia-Romagna. Bei den beiden schweren Erdbeben am 20. und 29. Mai waren in der Region Emilia-Romagna insgesamt 24 Menschen getötet und 400 verletzt worden. Die Schäden werden auf mehrere Milliarden Euro geschätzt.
Ein Experte des nationalen Instituts für Geophysik sagte dem Fernsehsender Sky TG 24, die jüngsten Erschütterungen seien "vermutlich Teil einer Welle von Nachbeben".
Die Regierung in Rom hat den heutigen Montag zum Trauertag für die Erdbebenopfer erklärt.
dpa/est