Der syrische Präsident Assad hat ausländische Kräfte für die Krise im Land verantwortlich gemacht. Ergebnis des aufgezwungenen Kampfes sei das Blutvergießen, das man jetzt sehe.
Ein politischer Dialog mit oppositionellen Kräften sei möglich, sofern diese nicht den Terrorismus unterstützten. Eine Verantwortung für das Massaker in Hula wies Assad erneut zurück.
Der Syrienkonflikt ist Thema des heute beginnenden zweitägigen EU-Russland-Gipfels in Sankt Petersburg. Mehrere EU-Staaten wollen den russischen Präsidenten Putin zu einer klareren Haltung gegen die Menschenrechtsverletzungen der syrischen Staatsführung bewegen.
dradio/mh - Bild: Syrian TV (afp)