Weltweit kamen im vergangenen Jahr 751 Menschen durch Flugzeugabstürze ums Leben. Das sind 14 Prozent weniger als 2006. Die Durchschnittsrate von rund 1200 Unfalltoten in den 80er und 90er Jahren im zivilen Luftverkehr wurde damit erneut deutlich unterboten. Dabei hat sich der Verkehr seit 1984 verdreifacht.
Kritisch ist die Situation dem Bericht zufolge nach wie vor in einigen afrikanischen Ländern, sowie in Brasilien, Indonesien, Thailand und in der Türkei.
Weniger Tote im weltweiten Luftverkehr
Im internationalen Luftverkehr gibt es immer weniger tödliche Unfälle. Das gilt für Europa, Nordamerika, Ostasien und Australien, wie aus einem Bericht eines Fachmagazins hervorgeht.