Bhuttos Sohn, ein 19-jähriger Oxford-Student, übernimmt als ihr Nachfolger den Vorsitz der Pakistanischen Volkspartei und wird dabei von seinem Vater unterstützt. Zugleich kündigte die Partei an, dass sie an den für den 8. Januar geplanten Wahlen teilnehmen wird. Unterdessen gingen die Spekulationen über die Ursache des Todes der Oppositionsführerin weiter. Im Westen wuchs am Wochenende die Sorge, dass sich die Lage in dem Atomstaat weiter destabilisieren könnte.
Bhuttos Sohn übernimmt die Nachfolge
Drei Tage nach der Ermordung der pakistanischen Oppositionsführerin Benazir Bhutto hat ihre Partei die Weichen für die Zukunft gestellt.