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Zittern um Spanien: Bankia braucht noch einmal 19 Milliarden

29.05.201208:02
Sitz der Bankia in Madrid
Sitz der Bankia in Madrid

Madrid muss im Eilverfahren die viertgrößte Bank des Landes mit einer milliardenschweren Geldspritze vor dem Untergang bewahren. Spanien weigert sich dabei beharrlich, europäische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wegen der damit verbundenen Zweifel gerieten die Zinsen für spanische Staatsanleihen weiter unter Druck.

Spanien wackelt. Die Immobilienblase ist nun wohl endgültig geplatzt, besser gesagt: Jetzt ist das Problem endgültig da angekommen, wo es wehtut.

Viele spanische Betriebe und Privatleute können ihre Kredite nicht mehr bedienen. Das ganze Land hat quasi in Immobilien investiert, bis es keine Abnehmer mehr gab. Resultat: Viel zu viele halbfertige Gebäude. Hier ist Geld quasi verbrannt worden.

Das Geldhaus Bankia zahlte gestern die Zeche dafür: Die Anteile stürzten an der Börse ab - um rund 30 Prozent. Bankia braucht noch einmal 19 Milliarden, insgesamt hätte der Staat dann schon fast 24 Milliarden in die Bank gesteckt.

Spanien werde das Problem alleine lösen, unterstrich der spanische Ministerpräsident Rajoy. An den Finanzmärkten stellt sich da aber eine bange Frage: Hat Madrid überhaupt noch die Mittel? Zumal ja längst auch andere Banken ins Taumeln geraten sind.

Direkte Folge dieser Zweifel ist, dass die Zinsen auf spanische Staatsanleihen weiter unter Druck geraten. Inzwischen zahlt Spanien für frisches Geld bis zu 6,5 Prozent Zinsen. Zum Vergleich: Das ist mehr als doppelt so viel wie Belgien und sage und schreibe über fünf Prozentpunkte mehr als Deutschland.

Bild: Pierre-Philippe Marcou (afp)

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