Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Abklingbecken in Fukushima gegen Erdbebengefahr verstärkt

27.05.201214:10
Minister Goshi Hosono (mi.) im Inneren des Reaktors 4
Minister Goshi Hosono (mi.) im Inneren des Reaktors 4

In der japanischen Atomruine Fukushima haben Arbeiter den Boden eines Abklingbeckens mit 1535 abgebrannten Brennstäben gegen die Gefahr von schweren Erdbeben abgesichert.

Der Boden des Beckens sei verstärkt worden, sagte der zuständige Minister Goshi Hosono zu Journalisten, wie japanische Medien am Sonntag berichteten. Die Brennstäbe in dem Becken stammen aus dem beschädigten Reaktor 4. Der Reaktor war zu Wartungsarbeiten heruntergefahren, als eine Wasserstoffexplosion in Folge des schweren Erdbebens und Tsunamis vom 11. März 2011 Teile der Außenwände des Reaktorgebäudes zerstörte.

Um das Abklingbecken zu schützen, installierten die Aufräumtrupps eine weiße Plane darüber. Angesichts von Sorgen in der Öffentlichkeit versicherte der Betreiber des havarierten Atomkraftwerks, Tepco, dass das Abklingbecken selbst bei einem erneuten Erdbeben derselben Stärke wie am 11. März vergangenen Jahres nicht zusammenstürzen würde. Hosono nahm am Vortag erstmals das Innere des Reaktorgebäudes in Augenschein und machte sich selbst ein Bild von den andauernden Aufräumarbeiten.

Sollte alles weiter glatt verlaufen, sollen die Brennstäbe vom kommenden Jahr an aus dem Abklingbecken entfernt werden, hieß es. Es gebe zwar weiter Herausforderungen. Aber die Öffentlichkeit solle wissen, dass die Aufräumarbeiten im Problemreaktor 4 vorankommen, sagte Hosono. Laut kann frühestens in zehn Jahren damit begonnen worden, die Reaktoren 1 bis 4 in der Atomruine zu entkernen. Der vollständige Rückbau des AKWs dürfte etwa 30 bis 40 Jahre dauern.

dpa/est - Bild: Toshiaki Shimizu (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-