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Spannung vor ESC-Finale in Baku - weiter massive Kritik

26.05.201214:20
Festnahmen bei Protesten in Baku
Festnahmen bei Protesten in Baku

Bald geht es los: In Baku geht das Finale des Eurovision Song Contest über die Bühne. Die Favoriten kommen aus Schweden und Russland. Abseits des Spektakels dauert die Kritik an Menschenrechtsverletzungen im autoritären Aserbaidschan an.

Das ESC-Fieber steigt: Am Abend beginnt in der Hauptstadt der Südkaukasusrepublik Aserbaidschan das Finale des Eurovision Song Contest. Geschätzte 120 Millionen Menschen in ganz Europa werden die größte Fernsehshow des Kontinents an ihren Bildschirmen verfolgen.

Als Favoriten auf die Musikkrone gelten vor allem die schwedische Sängerin Loreen mit ihrem Mystik-Dance-Popsong "Euphoria" und die russische Oma-Gruppe Buranowskije Babuschki mit dem Feiersong "Party for Everybody". Der Sieger, der den Wettbewerb dann für 2013 in sein Heimatland holt, steht gegen Mitternacht MESZ fest.

Mehr als 70 Festnahmen

Überschattet wurde der ESC auch am Samstag von schwerer Kritik an der autoritären Regierung von Aserbaidschan. Regierungsgegner teilten mit, die Polizei habe bei einer friedlichen Protestaktion am Vorabend in der Zwei-Millionen-Metropole zahlreiche Oppositionelle verprügelt. Mehr als 70 Menschen seien festgenommen und zum Teil erst Dutzende Kilometer vom Stadtzentrum entfernt ausgesetzt worden, hieß es. Vier Teilnehmer der nicht genehmigten Demonstration seien im Schnellverfahren zu fünf bis sechs Tagen Arrest verurteilt worden, berichtete das Internetportal "contact.az". Am 6. Juni will sich US-Außenministerin Hillary Clinton mit Oppositionsvertretern treffen.

Die Führung von Präsident Ilcham Alijew hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen und sich massiv über "einseitige" Berichterstattung westlicher Medien beklagt. Kritiker werfen Alijew Unterdrückung Andersdenkender und Verstöße gegen die Menschenrechte vor. Auch während des ESC gingen die Sicherheitskräfte vor den internationalen Fernsehkameras teilweise brutal gegen Regierungsgegner vor.

dpa/mh - Vano Shlamov (afp)

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